Die Stadtwerke Marburg GmbH betreibt westlich der Stadt Marburg ein Gashochdrucknetz zur Versorgung mit Erdgas.
Gas HD-Netzanbindung

Die Stadtwerke Marburg GmbH betreibt westlich der Stadt Marburg ein Gashochdrucknetz zur Versorgung mit Erdgas.
Bei der geplanten Maßnahme handelt es sich um die Erneuerung des Fahrbahnoberbaues im Hocheinbau auf der Strecke zwischen Gemünden/ Ehringshausen und Kirtorf auf einer Länge von 5.553 m.
Die Maßnahme hat insbesondere die verkehrsgerechte Anpassung der ehemaligen Bundesstraße unter Erhalt der bestehenden Parkplätze zum Ziel. Die Kreuzung Kanton-Brou-Straße wird zu einem Kreisverkehrsplatz umgebaut.
Das zu bebauende Grundstück liegt am Nordostrand von Gießen auf dem Gelände des ehemaligen US-Depots im Bereich der Straße „Stolzenmorgen“. Für den Neubau eines Gefahrenabwehrzentrum sind gründungsvorbereitenden Maßnahmen durchzuführen.
Vorgesehen ist eine Oberbauerneuerung auf der B 229 in Neuenrade-Küntrop, sowie eine Deckenerneuerungen auf der B 229 Balve.
Die Baumaßnahme liegt im Vogelsbergkreis, im Bereich der Ortsdurchfahrt der Stadt Romrod. Die B 49 verbindet das Mittelzentrum Gießen im Landkreis Gießen mit dem Mittelzentrum Alsfeld im Vogelsbergkreis und verläuft parallel zur Autobahn A 5.
Die Maßnahme befand sich in Hessen im Bereich der BAB A5 zwischen der Anschlussstelle Butzbach und der Anschlussstelle Fernwald und bestand aus 2 Bauabschnitten und 6 Bauphasen. Innerhalb der Baustelle befanden sich Zu- und Abfahrten der AS Butzbach und des Gambacher Kreuzes.
Von April bis Juni 2018 sanierte Hessen Mobil die Fahrbahn der L 3191 zwischen Limeshain/Himbach und Limeshain/Hainchen. Grund für die erforderlichen Deckenerneuerungsarbeiten waren Schäden in Form von Spurrinnen, Risse, Verdrückungen und Durchbrüchen.
Die Ortsdurchfahrt ist durch die schadhafte Fahrbahndecke in einem schlechten Zustand, weswegen die L 3132 in der Ortsdurchfahrt von Grüningen grundhaft und behindertengerecht ausgebaut wird. Die Gehwege werden verbreitert und dadurch die Verkehrssicherheit erhöht.
Die Deckenerneuerung erfolgte über eine Fahrbahnbreite von 5,00 m bis 10,00 m. Es kamen Oberbau-, Entwässerungs-, Untergrund- und Nebenarbeiten, sowie Brückenbauarbeiten zur Ausführung.